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Start Küchenbau

Es wird wieder gebaut!

› Ein paar Monate war es ruhig auf unserem Grundstück – keine Maschinengeräusche und keine Bauarbeiter. Denn der Bau unseres ersten Schulgebäudes sowie die Arbeiten für die Straßen und Gehwege sind längst abgeschlossen. Die Schulaktivitäten konnten wir trotzdem noch nicht starten, denn dafür fehlen uns noch zwei wichtige Projekte: Die Küchenanlage sowie die angeschlossene Speisehalle.

Nach einigen Monaten mit Fundraising-Events und Spendenaufrufen ist es nun aber so weit: wir starten endlich mit dem ersten Teil des Küchenbaus!

Nun ist der Campus, der aufgrund verschiedener Events von Zeit zu Zeit mit Kinderlachen erfüllt wird, wieder eine Baustelle. Erneut wird Material herangefahren und man hört die Bauarbeiter spachteln und werkeln.

Wir sind sehr dankbar für diesen Schritt und die 11.000 Euro, die wir Stand heute für die Küche zusammensammeln konnten und können es kaum abwarten, ein neues Gebäude auf unserem PMCO-Campus zu sehen!

Dennoch fehlt uns noch ein großer Betrag, um die Küchenanlage sowie die dazugehörige Mensa fertigzustellen. 32.000Euro insgesamt für beide Gebäude benötigen wir noch, um den Bau komplett abschließen zu können. Kannst du auch schon das fröhliche und ausgelassene Kinderlachen der zahlreichen Schüler während dem Mittagessen hören, die sich keine Sorgen mehr um die nächste Mahlzeit machen müssen?

Sei du einer dieser Möglichmacher und klinke dich in unseren Traum ein!

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Happy Birthday to me!

Happy Birthday to me!

› Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn du deinen Geburtstag nicht kennst? Wenn du nicht weißt, was das Wort „Geburtstag“ bedeutet? Was macht das mit deiner Identität und deinem Selbstwert? Wie stellst du dich irgendwo vor, wenn du nicht weißt, wie alt du bist? Keine Geschenke, keine ermutigenden Worte, kein Geburtstagskuchen, keine Kerzen, keine Geburtstagslieder?

Was für uns unvorstellbar klingt, ist für die meisten unserer Kinder Realität, denn die meisten kennen ihren Geburtstag nicht. Nicht einmal die Eltern oder Großeltern wissen, an welchem Tag ihre (Enkel)Kinder geboren wurden.

Ziel unserer Arbeit ist es ein „whole child“ – ein „ganzheitliches Kind“ auszubilden. Ein Kind, das selbstbewusst ist und lieben kann, weil es selbst geliebt wird. Ein Kind, das sich wertgeschätzt fühlt und deshalb andere Menschen wertschätzen kann. Ein Kind, das sensibel, empathisch, aufmerksam, weltoffen, willensstark, ehrlich und selbstständig. Ein Kind, das sicher in seiner Identität ist und seinen eigenen Wert kennt.

Wir denken, seinen Geburtstag zu kennen und für jedes Lebensjahr gefeiert zu werden, trägt einen großen Teil zu dieser Entwicklung bei.

Deshalb FEIERN WIR GEBURTSTAG!

Für die PMCO-Kinder, die ihren Geburtstag  nicht kennen, legen wir einen Geburtsmonat im Jahr fest und feiern jeden Monat die Kinder, die im vergangenen Monat Geburtstag hatten. Letzte Woche haben wir alle unsere August-Babys gefeiert! Es gab Kuchen, es wurden Geburtstagslieder gesungen, Geburtstagskerzen wurden angezündet, Snacks, Softdrinks, Spiele und ganz viel Spaß!

Nicht nur für unsere Patenkinder war der Tag spannend – auch für unsere Eltern, denn diese haben solche Geburtstagspartys selbst auch nie erlebt. Deshalb gab es nicht nur Kuchen für die Kinder, sondern auch für die Eltern – was für ein toller Tag!

Neben dem spaßigen Teil des Tages haben wir die Kinder außerdem in Kleingruppen eingeteilt und mit ihnen über das Thema „Kommunikation“ gesprochen. Auch hier mit dem Blick darauf, ein „ganzheitliches Kind“ auszubilden, welches selbstbewusst kommunizieren kann. Gleichzeitig fand ein Elterntreffen statt, in dem unsere Eltern Informationen zu dem dritten und letzten Schulterm erhalten haben, der in ein paar Tagen startet.

Wir finden: ein rundum gelungener Tag!

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Persönlicher Bericht von Ex-Oberbürgermeisterin Margret Mergen

Schulen für Afrika

› Bericht von Margret Mergen

Das konkrete Schulprojekt in Uganda:
Ende Juni war ich gemeinsam mit Frau Stadträtin Dr. Kath und meiner Schwester Gerburgis in Uganda, wo wir die Schule feierlich eingeweiht haben. Es handelt sich um das Schulprojekt für das viele Bürgerinnen und Bürger von  Baden-Baden in den vergangenen Jahren gespendet haben. Ich hatte mir in Folge der Flüchtlingskrise von 2015 ein Schulprojekt in Uganda in der armen Region Mityana ausgesucht. Die Region liegt ca. 75 km westlich von der Hautstadt Kampala und hat eine Fläche von 263 qkm, ungefähr so groß wie Dortmund. Die Region hat rund 100.000 Einwohner, gilt als fruchtbar, aber arm. Arbeitsplätze sind Mangelware, viele Menschen arbeiten als Tagelöhner oder leben von den Erträgen eines kleinen Stückes Land. Es gibt dort eine private Schule (School Open Heart), die aber aus allen Nähten platzt.

Die Organisation „Fly and help Stiftung“ von Reiner Meutsch arbeitet seit Jahren daran, 1000 Schulen für Afrika auf den Weg zu bringen. Mit Fly und Help kam ich auf die Region Mityana. Fly and help arbeitet vor Ort mit konkreten Organisationen zusammen, die dann die konkreten Grundstück kaufen, die Schule planen und bauen und dafür sorgen, dass die Schule auch betrieben wird.

Der Organisator vor Ort ist der deutsche Unternehmer Thomas Bleile aus München (www.pmco-uganda.org). Er hat gemeinsam mit seiner Frau Michaela und einem kleinen Team aus Deutschen und Ugandern unter dem Namen PMCO „Passion Ministry Christian School“ 2021 ein wunderbares Grundstück von 16.000 qm auf einer Höhe von 1.500 m erworben, bebaubar gemacht und nun eine Primary School mit vier Klassen gebaut. Der Spatenstich war
im Januar 2021, die offizielle Einweihung begingen wir gemeinsam Ende Juni 2022. Rund 50.000 =ê sind bisher in das Projekt geflossen. Es gibt neben dem Schulgebäude mit hellen und freundlichen Klassenräumen mit blauen Schulbänken ein kleines Toilettengebäude für Schüler und Lehrer, eine Brunnenanlage für Frischwasser und einen schönen Kinderspielplatz. So etwas kennen die Kinder in Uganda gar nicht, denn es gibt dort keine Kinderspielplätze. So wussten die Kinder bei der Einweihung nicht, wie man eine Schaukel bewegt. Sie saßen auf den Schaukeln und ließen die Beine hängen, bis wir ihnen zeigten, wie wir eine Schaukel in große Höhen bewegen können – und natürlich dabei größten Spaß haben.

Der Schulbetrieb kann regulär starten, sobald auch das Kantinengebäude mit der Küche fertig ist. Dieses soll in einem vorhandenen, ehemaligen Stallgebäude realisiert werden. Denn der Schulbetrieb geht von morgens 8:00 bis ca. 17.00, so dass die Kinder möglichst ein Frühstück und eine Mahlzeit am Mittag bekommen sollen. Das Frühstück ist häufig einfach nur ein Porridge, von dem unsere Kinder sicher nicht satt würden. Aber es bedeutet regelmäßige Mahlzeiten am Tag, und das ist in dieser Region durchaus nicht selbstverständlich. Wir haben das fröhliche Lachen der Kinder erlebt, die sich um die nächste Mahlzeit keine Sorgen machen müssen. Und wir haben auch die Familien der Kinder gesehen, die von der Hand in den Mund leben und sich keine Extra-Ausgaben wie Schuluniform oder Lernmittel leisten können.

Für den laufenden Betrieb der privaten Schule braucht es ebenfalls finanzielle Unterstützung. Die Schule ist angewiesen auf Paten für die Schüler, da die Bezahlung der Lehrer nicht vom Staat erfolgt, sondern von dem privaten Schulträger aufgebracht werden muss. Es kommen weitere Kosten hinzu für die Lebenshaltungskosten, Schulmaterial, Schuluniform und Verpflegung mit Frühstück und Mittagessen. Sobald die Schule auch als Boardingschule quasi wie ein Internat betrieben wird, leben die Kinder auf dem Schulgelände in eigenen Schlafgebäuden. Schließlich bedarf es einer regelmäßigen medizinischen Untersuchung und Begleitung, die über eine Krankenversicherung abgedeckt wird. Alles in Allem kostet eine Voll-Patenschaft für ein Kind 65 ê/Monat. Aber auch schon geringere Patenschafts Spenden helfen den Kindern.

Die neue Schule hat bereits 75 Kinder, für die Patenschaften bestehen. Die Schule könnte aber ohne weiteres 300 Schüler betreuen. Auch gibt es Überlegungen, auf dem großen Gelände eine Fortführung der Schule zu bauen, eine Secondary School für die weitere schulische Ausbildung. Jetzt geht es aber erst einmal darum, für die Küche 15.000 Euro und den Speisesaal 17.000 Euro zu generieren.

Warum nun eine Schule in Uganda bauen?
Es gibt theoretisch eine Schulpflicht für die „primary school“ in Uganda, aber vielen Kindern und Jugendlichen ist faktisch ein Schulbesuch unmöglich. So wurden in den vergangenen Jahren Schulgebührenbefreiungen durchgesetzt. Allerdings sind ein Großteil der Lehrer nicht ausreichend ausgebildet und werden schlecht und unregelmäßig bezahlt (durchschnittlicher Monatslohn 50-80 $/Monat). Geld für Schulmaterialien ist nicht vorhanden, und somit gibt es oft weder Schulbücher noch Hefte und Stifte. Außerdem können sich viele Familien die Kosten für die obligatorische Schuluniform nicht leisten. Die Analphabetenrate liegt bei 29 %. Die Einschulungsquote für die „secondary school“ liegt bei nur 15 %, und nur eine verschwindende Minderheit erreicht die Spitze des Ausbildungssystems und kann auf die Universität gehen.

Uganda hatte während der Corona-Pandemie einen harten Kurs gefahren. Die Schulen waren zwei Jahre geschlossen und öffneten erste Anfang 2022 wieder. Viele Lehrer haben sich andere Jobs gesucht, so dass die Schulen kaum wieder ihren Betrieb aufnehmen konnten. Die einzelnen Schulklassen umfassen 50-100 Schüler und die Schulen sind oft in sehr schlechten Zustand, die Ausstattung ist desolat.

Das Schulsystem gliedert sich in die „Nursery“ (Kindergarten 3-6 Jahre), den es faktisch im ländlichen Raum und in ärmeren Gegenden nicht gibt. Die Primary School ist die Grundschule von Klasse 1 – 7, und das Schuljahr gliedert sich in 3 Abschnitte von je 3 Monaten (Term), unterbrochen von Ferien. ln dieser Zeit kehren die Kinder zurück, um bei den Familien zu sein. Die Wege zur Schule sind oft zu weit, als dass die Kinder täglich zur Schule gehen könnten. Die Secondary dauert 6 Jahre von 13-19 Jahre und ist grundsätzlich gebührenpflichtig.

Aufgrund der weiten Wege zur Schule gibt es Boarding Schools, die quasi ein Internat sind. Die Schüler wohnen in den Schulen, haben geschlechtergetrennt lediglich große Gemeinschaftsschlafräume mit einfachen 3-stöckigen Metallbetten, eng auf eng. Die Schüler können ihre Habseligkeiten und Wäsche in einer Metallkiste verstauen, die auf dem Bett steht. Die Schuluniformen waschen die Kinder selbst, Privatsphäre gibt es keine. Für diese Schulform
fällt Schulgeld an, das sich die normale Familie gar nicht leisten kann. Die Wege zur Schule werden zu Fuß gemacht, oft durch unwegsames Gelände oder einfach entlang der nicht asphaltierten Fahrwege.

Das Durchschnittseinkommen liegt in Uganda bei 500 $/Jahr. Die Schulgebühren liegen für einen Term (3 Monate) häufig auch schon bei 500 $/Term, teilweise sogar bei 2.500 $/ Term also für 3 Monate. Daraus wird leicht erkennbar, dass Schulen Luxus sind. Ein Freund sagte mir kürzlich: „Afrika ist der vergessene Kontinent“. Wir dürfen Afrika aber nicht vergessen, denn es wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten der Kontinent mit den
meisten Bewohnern unseres Planeten.

Einige allgemeine Fakten zu Afrika:
Bevölkerung:
1,4 Mrd. Einwohner 2022
2,5 Mrd. Einwohner 2050
4,3 Mrd. Einwohner 2100 = 40 % der Weltbevölkerung 2100

10 Länder in Afrika haben mehr als die Hälfte aller neugeborenen Menschen, u.a. Uganda und Kenia. Uganda gilt übrigens unter Anthropologen aufgrund fossiler Funde als „Wiege der
Menschheit“.
Uganda hat 45, 7 Mio Einwohner und 241.000 qkm und hat damit rund 68 % der Größe Deutschlands (357 qkm). Es ist ein Binnenland in Ostafrika und grenzt an den Victoria See. Das Durchschnittsalter liegt bei 15,7 Jahren – zum Vergleich in Deutschland bei 47,8 Jahren. Die Hälfte der Bevölkerung ist unter 14 Jahre alt. Knapp 85 % gehören die Ugander christlichem Glauben an, 12 % sind muslimischen Glaubens.
Von 1896 bis 1962 war Uganda eine englische Kolonie bzw. Protektorat und wurde dann unabhängig. Der erste Staatschef nach der Unabhängigkeit wurde der Diktator Milton Obote, der 1971 von ldi Amin abgelöst wurde. Unter seiner Diktatur bis 1979 liess er bis zu 300.000 Menschen ermorden. In seiner Ära mussten auch geschätzt 60.000 Asiaten, insbesondere Inder, das Land verlassen, wodurch die wirtschaftliche Lage deutlich schlechter wurde, denn die Inder führten vor allem in den Städten die Geschäfte und die Wirtschaft. Intellektuelle verließen das Land aus Sorge vor willkürlicher Abstrafung. Nach der Diktatur Amins folgte wieder Milton
Obote bis 1986.
Uganda ist eine präsidiale Republik. Das politische System wird vom Regierungschef, Yowerie Museveni (76 Jahre alt), bereits seit 34 Jahren geführt. Er regiert seit 1986, gilt als gemäßigterer Präsident und ist bis 2026 gewählt. Er wird unterstützt von der „Nationalen Widerstandsbewegung NRM-C.

Nach unserem Besuch in der Region Mityana, nach der Begegnung mit den armen Familien in deren einfachsten Hütten, nach dem Blick in die Augen der vielen Kinder, die auf eine bessere Zukunft hoffen, bitte ich herzlich um Unterstützung der Schule in Mityana für den Bau der Mensa. Vor allem aber helfen Schulpatenschaften für weitere Kinder. Weitere Infos unter: https://pmco-uganda.org/faq/

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Ein Fest der Hoffnung: unsere Schuleinweihung

Einweihung unseres ersten Schulgebäudes

› Luftballons und Musik, Tanzen und Lachen, große und kleine Gäste, der Duft von gutem Essen: Das war die Atmosphäre auf dem Schulcampus von PMCO am 28. Juni 2022, der Tag der Einweihung unseres ersten Schulgebäudes in Uganda/Distrikt Mityana. 

Emotionen gab es viele, denn von kreativer Unterhaltung bis hin zu lobenden Worten gab es so einiges, was unsere Besucher berührt und begeistert hat. Dazu gab es Zeit für Spiel und Spaß für die PMCO-Patenkindern wie auch traditionelles ugandisches Essen – es war also für jeden etwas dabei! 

Einweihungfeier

Einer der Highlights des Festes war die offizielle Einweihung des ersten Schulgebäudes, das durch das Engagement der ehemaligen Oberbürgermeisterin von Baden-Baden, Frau Margret Mergen, gespendet wurde. Frau Mergen war selbst anwesend, um das Land Uganda, die Perle Afrikas, zu erleben. Sie wollte persönlich die Patenkinder und das Team von PMCO kennenlernen, sowie das erste Schulgebäude auf dem Campus in einem der ärmsten Distrikte rund um die Hauptstadt Kampala einweihen. Dabei durfte die ganze Dorfgemeinschaft von Mityana sehen, wie weit der Bau des Schulcampus fortgeschritten war. Aber auch die Verwandten und Patenkindern von PMCO erhielten einen ersten Eindruck davon, wie die Schule aussieht, die sie bald besuchen werden. 

170 geladene Gäste waren anwesend, darunter die 75 PMCO Patenkinder und deren Familien, das PMCO-Team in Uganda, lokale Regierungsvorsteher und Repräsentanten der Kirchen und Schulen, die Begleiterinnen der ehemaligen Bürgermeisterin aus Baden-Baden, sowie Thomas und Michaela Bleile – die Gründer von PMCO Uganda e.V. aus Deutschland. 

Beiträge

Es gab Ansprachen und Beiträge von den Gründern, der deutschen Bürgermeisterin, den Kindern und Eltern. Die Direktoren von PMCO in Uganda, Juli und Raymond stellten die enorme Relevanz von PMCO in Mityana dar, und bedankten sich bei den Erziehungsberechtigten, dass sie PMCO ihre Kinder anvertrauten. 

In allen Reden wurde einstimmig betont wie wichtig es ist Kinder auf der Grundlage guter Werte und Pädagogik zu erziehen und sie so auszubilden, dass sie zu verantwortungsvollen Menschen in ihrer Gemeinschaft heranwachsen. Besonderes Augenmerk wurde auf das Recht auf Bildung und die Hoffnung auf eine gute Zukunft jedes Kindes gelegt, unabhängig vom Herkunft, Familienverhältnissen und Schicksalen. 

Die Patenkinder führten Tänze auf und trugen Gedichte vor, was der Veranstaltung fröhliche Momente bescherte. Ihre Freude beim Präsentieren rührte viele der Gäste zu Tränen. Es war ein sehr besonderer Anblick zu sehen, welche Wirkung diese kleinen Menschen auf jeden hatten, der ihnen begegnete.  

Nach den Vorträgen und der Hauptzeremonie der Einweihung genossen alle Gäste frisch zubereitete lokale Speisen. Die Kinder wurden zu ihrem Erstaunen zuerst bedient und es war herzerwärmend ihre Begeisterung zu sehen. 

Spielplatz

Unsere Kinder stehen im Mittelpunkt und sind der Grund, warum wir diese Arbeit machen. Ein weiteres Highlight des Tages war es deshalb Zeit mit den Kindern zu verbringen und sie zum ersten Mal auf ihrem neuen Spielplatz spielen zu lassen. Ihr lautes Lachen und ihre Freude beim Spielen und Toben war für alle Besucher der Höhepunkt der gesamten Veranstaltung. 

Unser Ziel ist es die Schule bis Januar 2023 (nächstes Schuljahr in Uganda) zu eröffnen und den Schulbetrieb aufzunehmen. Dafür fehlen uns noch 32.000 Euro, um unsere Mensa und Küche fertigzustellen. Beide benötigen wir noch, um nach dem ugandischen Schulsystem als Schule anerkannt zu werden. Wenn du dieses Projekt unterstützen möchtest, findest du mehr Informationen unter pmco-uganda.org/spenden. 

Die Feierlichkeiten bezog die Mityana-Community auf einzigartige Weise ein und wir freuen uns auf weitere spannende Veranstaltungen, wie zum Beispiel unsere regelmäßige und unentbehrliche Elternarbeit oder die fröhlichen Kindertage. 

Dankeschön

Ein großes Dankeschön gilt dem Team von Fly&Help und Frau Margret Mergen, die den Bau dieses ersten Schulgebäudes möglich gemacht haben! Wir sind dankbar für Frau Mergens großzügige Unterstützung, und dass sie eigens aus Deutschland angereist war, um diesen besonderen Moment mit uns zu teilen. 

Rückblick

Hier findest du die Beiträge zu den Bauabschnitten dieses Gebäudes:

2020-01-29

2021-02-18

2021-03-12

2021-07-11

2021-09-29

2021-10-31

2022-03-31

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Eine kurze Reise zur Perle von Afrika

Zwei Berichte von unseren Besuchern

› Hätte ich gedacht, dass ich mein Herz für eine Organisation, für Kinder und für die Menschen eines anderen Landes verlieren würde, als ich ins Flugzeug stieg? War ich mir bewusst, wie prägend diese kurze Zeit für mich wahrhaftig sein würde? Auf diese beiden Fragen fällt die gleiche, kleine und schlichte Antwort: Nein.

Hey mein Name ist Emmanuel und ich hatte die Ehre für zwei Wochen PMCO in Uganda zu besuchen. In dieser kurzen Zeit sah ich, was für einen Unterschied wir im Leben anderer Menschen verursachen können, wenn wir bereit sind, uns für sie einzusetzen und uns in sie zu investieren. Wiederum auch wie viel wir von ihnen lernen dürfen, was uns für unserer Leben prägen kann. Das PMCO Team liebt wahrhaftig Kinder und deren Familien, sonst könnten sie nicht 120% für sie geben. Sei es im Büro, auf der Baustelle, bei Treffen mit den Eltern oder beim Spielen mit den Kindern. Das Team nimmt einen echten Anteil im Leben der Menschen und versucht sie da zu unterstützen, wo sie Hilfe brauchen, um sich selbst helfen zu können. Hilfe zur Selbsthilfe. Dieser kurze Einblick hat mich sehr geprägt und bewegt. Es lohnt sich auf einen Tauchgang zu gehen und die Perlen vom Meeresgrund hervorzuholen. 🔥🙌🏾

Euer Emmanuel

———————————————————–

Hallo 🙂 Ich heiße Lisa und ich war dieses Jahr im Juni 2022 für 14 Tage in Uganda. Innerhalb meines Studiums war ein Auslandsaufenthalt vorgesehen und ich durfte mit zwei weiteren Studenten PMCO besuchen und die Organisation kennenlernen. Es war meine erste Reise außerhalb von Europa und ich war sehr aufgeregt, da die Reise total aus meiner Komfortzone lag. Angefangen bei meiner Flugangst und wie es wohl sein wird, eine komplett andere Kultur zu erleben, habe ich mich den Herausforderungen gestellt.

Juli, Ray und das PMCO-Team haben sich unglaublich gut um uns gekümmert. Es war wirklich eine sehr besondere, persönliche und inspirierende Betreuung. In diesen 14 Tagen haben wir einen Einblick in folgende Bereiche bekommen: PMCO Gründung und Vision, Elternarbeit, Schulbildungssystem in Uganda, Patenschaftsarbeit

Es war eine lebensverändernde Reise und ich bin total dankbar diesen Schritt gemacht zu haben. Am meisten berührt hat mich die direkte Arbeit mit den Kindern und den Familien. Zu sehen und zu erleben, wie sie dort leben, war sehr emotional. Wir wurden immer herzlich willkommen geheißen und obwohl man aus westlicher Sicht sagen würde, dass sie nicht viel hatten, waren sie überaus gastfreundschaftlich und haben uns Geschenke gemacht. Die Freude, die sie ausgestrahlt haben war nicht von dieser Welt.

Ich muss ehrlich zugeben, bevor ich nach Uganda gereist bin, habe ich die Arbeit in diesen Bereichen unterschätzt. Ich habe es unterschätzt, wie wichtig und wertvoll es ist, den Menschen und den Kindern einfach „nur“ zu begegnen und ihnen damit zu zeigen, dass „wir“ sie sehen, wahrnehmen und sie nicht vergessen sind. Dass wir ihnen unsere Aufmerksamkeit schenken und uns Zeit für sie nehmen, macht einen essentiellen Unterschied. Natürlich bedarf es auch an Finanzen, aber die persönliche Beziehung ist viel mehr Wert als das. Der Einsatz des Teams von PMCO hat mich sehr beeindruckt und inspiriert. Ich war auf jeden Fall nicht das letzte Mal dort und ich kann es wirklich nur empfehlen. Vor allem wenn man ein Patenkind hat. Es ist so eine schöne Erfahrung und Bereicherung.

Vielen Dank für diese unvergessene Reise 🙂

Eure Lisa

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EINLADUNG ZUR GRUPPENREISE IM JUNI

Dein einmaliges Reiseerlebnis nach Uganda – die Perle Afrikas

› Als PMCO Uganda e.V. ist es unser höchstes Ziel, die Spirale der Armut durch Bildung zu durchbrechen. Dank deiner wertvollen Spende können wir nicht nur ein Mindestlevel an Bildung erreichen, sondern haben das Bestmöglichste heraus geholt, um Familien und Kindern Hoffnung für ein besseres Leben zu schenken. Wir möchten Dich im Rahmen der Gruppenreise dazu einladen, dir vor Ort einen Eindruck unserer Arbeit zu machen und mit uns die Einweihung des Schulgebäudes zu feiern.


Reisedatum:

vom 24.06. bis 03.07.2022

-> Flug, Hotel und Transfer sind in diesen 9 spannenden Tagen enthalten. Außerdem:

-> Lerne unser Team persönlich kennen,
überzeuge dich von unserer nachhaltigen Arbeit mit den Kindern und deren Familien und
lass dich von ihrer Hoffnung in ihren herausfordernden Lebenslagen inspirieren.

-> Schau dir unseren Schulcampus an,
feiere mit uns und vielen öffentlichen Personen die Schuleinweihung und
werde von unserer großen Vision für die Region mitgerissen.

-> Genieße mit uns eine sagenhafte Bootsfahrt auf dem Lake Victoria,
besuche die berühmte Schimpanseninsel und
erlebe eine eindrucksvolle Sightseeing Tour durch die Hauptstadt Kampala.


REISEVERLAUF

  1. Tag 24.06.22, FR    Abflug Deutschland MUC oder FRA 22:35 Uhr
  2. Tag 25.06.22, SA    Landung in Entebbe und Transfer zum Hotel Royal Suites Kampala**** (7 Nächte mit Halbpension)
  3. Tag 26.06.22, SO    Bootsfahrt auf dem Lake Victoria mit Besuch der Ngamba Insel mit Schimpansen
  4. Tag 27.06.22, MO    Stadtrundfahrt in Kampala, Mittagessen in der Stadt, Freizeit für Shopping, Rückfahrt zum Hotel
  5. Tag 28.06.22, DI    Besuch der PMCO-Patenkinder und Familien in deren Zuhause
  6. Tag 29.06.22, MI    Besuch der jetzigen Schule OpenHeartSchool sowie großes Fest auf dem PMCO-Grundstück mit den Patenkindern
  7. Tag 30.06.22, DO    große Schuleinweihung mit Ansprachen div. politischer Vertreter
  8. Tag 01.07.22, FR    Freier Tag im Hotel mit Pool, Spa und Fitnessraum zur freien Verfügung
  9. Tag 02.07.22, SA    Transfer zum Flughafen und Abflug Entebbe – Deutschland
  10. Tag 03.07.22, SO    Landung in Deutschland MUC oder FRA 13:15 Uhr

für nur 2.299 EUR pro Person im Doppelzimmer mit Halbpension im 4* Hotel

Aufpreis für Einzelzimmer +322 EUR

Gleich hier buchen

ACHTUNG: DIES IST EINE VERBINDLICHE ANMELDUNG!

! Buchungsschluss ist der 05.05.2022 !


ENTHALTENE LEISTUNGEN 

  • Flug ab FRA oder MUC – EBB – MUC oder FRA mit Emirates oder FlyDubai (je Umsteigeverbindung via DXB)
  • alle derzeit bekannten Sicherheitsgebühren, Steuern und Kerosinzuschlag
  • Freigepäck 1 x 23 kg
  • Rail & Fly 2. Klasse ab allen deutschen Bahnhöfen
  • Transfers Flughafen – Hotel – Flughafen
  • 7 Übernachtungen im Royal Suites Kampala**** mit HP
  • Aktivitäten lt. Programm
  • Englisch sprechender Driver Guide
  • eine Karte von Uganda
  • Alle örtlichen Hotelsteuern
  • AMREF Versicherung Flying Doctors – Air Ambulance Service in Africa
  • Trinkgelder
  • ausreichend Wasserflaschen im Bus
  • Reiseunterlagen/Hotelvoucher pro Zimmer
  • deutschsprechende Reisebegleitung ab München von PMCO

Gleich hier buchen,

denn die Anzahl der Plätze ist begrenzt!

Fülle unser Kontaktformular aus oder schicke uns eine Mail an michaela@pmco-uganda.org mit folgenden Angaben: Vor- und Nachname, EMail-Adresse und Angabe Doppel- oder Einzelzimmer. ACHTUNG: DIES IST SCHON EINE VERBINDLICHE ANMELDUNG, da wir aufgrund der Kurzfristigkeit die Plätze sofort buchen! Daraufhin erhältst du ein Formular von FTI Touristik GmbH, welches du ausgefüllt und unterschrieben per Mail zurücksendest.

Wir freuen uns auf einmalige unvergessliche Tage mit dir in Uganda!

! Buchungsschluss ist der 05.05.2022 !

Die Reisegruppe ist auf 20 Teilnehmer beschränkt. Die Mindestteilnehmerzahl für das Zustandekommen der Reise beträgt 10 Personen. Wenn die Reise zustande kommt, besteht keine kostenlose Stornierungs- oder Rücktrittsmöglichkeit. Wir empfehlen daher eine Reiserücktrittversicherung (ein unverb. Angebot erhältst du mit dem Formular von FTI Touristik GmbH). Alle Angaben und Preise vorbehaltlich Änderung.

Einreisebestimmungen Uganda: https://www.auswaertiges-amt.de Gültig für deutsche Staatsangehörige! Kunden mit anderer Staatsangehörigkeit, die auch einen Wohnsitz in der EU haben, erhalten die Einreisevorschriften mit Bekanntgabe ihrer Nationalität vor Buchung.

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APRIL UPDATE PAYPAL SPENDENAKTION

Spendenaktion war voller Erfolg

› Fußballspielen, Stopptanz, Badminton, Teamspiele, Lachen, Rennen – Kind sein. Das erste April-Wochenende war voll mit Emotionen für Groß und Klein. Unser Team in Uganda hatte Besuch aus Deutschland, und der kam sowohl mit viel Spaß als auch mit einer großen Überraschung im Gepäck.

Rückblick: Im März wurde ein Paypal Link auf Social Media geteilt, über den für PMCO Uganda e.V. gespendet werden konnte. Ziel war es 11.000 Euro für die Fertigstellung der Schulküche zu sammeln. Der Link wurde fleißig angeklickt und es gingen unzählige Spenden ein. Viele Influencer haben dafür die Werbetrommel gerührt und innerhalb von nur zwei Wochen wurde das große Spendenziel erreichen! Wir sind unglaublich dankbar, dass jetzt endlich das vorerst letzte große Bauprojekt angegangen werden kann.

Boris, der die Spendenaktion initiiert hatte, kam persönlich nach Uganda, um den Scheck zu überreichen. Begleitet wurde er von einem Team der CityChurch aus Köln, das sich mit ihm zusammen über unsere nachhaltige Arbeit informieren wollte. Für unsere Besucher aus Köln war es das erste Mal in dem Ostafrikanischen Land, deshalb gehörten zum Trip auch Einkäufe auf dem lokalen Markt, original ugandisches Streetfood, der typische Verkehr in Kampala und lange Autofahrten über holprige Straßen zu den Dörfern der Kinder.

Neben den vielen Eindrücken aus der Perle Afrikas konnte die Reisegruppe unseren Schulcampus mit Baustelle besichtigen und lernte alle Patenkinder kennen. Sie besuchten sogar einige Kids in ihrem bescheidenen Zuhause und verbrachten viel Zeit mit ihnen. Bei einem Elterntreffen teilten sie ihr Herz und ihre Freude über die Arbeit mit den sichtbar berührten Erziehungsberechtigten der Patenkinder. Viele Gespräche über Vision, Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten fanden mit dem ugandischen Team statt.

Besonders nahe ging der Gruppe als Boris den Scheck an die Kinder überreichen durfte, ebenso haben aber auch die Umstände, in denen unsere Familien leben, tiefe und bleibende Eindrücke hinterlassen. „Wir gehen verändert zurück“ sagen alle vier und versichern, dass sie wiederkommen möchten.

Was bleibt sind diese besonderen Begegnungen mit Menschen, die unsere Besucher, aber auch die Eltern und Kinder verändern und Hoffnung auslösen. Wir freuen uns darum riesig auf die weitere Zusammenarbeit mit der Citychurch aus Köln und sind gespannt wer uns bei der kommenden Gruppenreise alles besuchen kommt.

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MÄRZ UPDATE ZUM SCHULBAU

Es geht unermüdlich weiter

› Das Schulgebäude ist fertig, aber um eine staatlich anerkannte Schule in Uganda führen zu dürfen, benötigen unsere Lehrräume Anschluss an eine Küchenanlage, eine Speisehalle und einen Spielplatz. Letzterer ist schon fast fertig angelegt. Ein Pförtnerhaus am Eingangstor wird ebenso gerade gebaut und die neu gepflanzte Wiese wächst langsam durch den Regen, der in den letzten Tagen gefallen ist. Wusstest du, dass es sogar einen Basketballplatz geben wird? Unsere Kids sind schon ganz ungeduldig!

Um die Eröffnung unseres Schulcampus voranzutreiben, benötigen wir viele Projektspenden für Küche und Mensa. Noch gehen unsere Kids in eine Privatschule in der Nähe, aber bald schon werden fröhliche Schüler über die PMCO-Wege rennen.

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HUNGERKRISE IN UGANDA

Unter diesem Krieg leidet die ganze Welt

› Auch in Uganda macht sich der Krieg bemerkbar. Weizen- und Speiseölpreise klettern bemerklich hoch. Aber hier leiden die Armen am meisten, denn sie haben noch bis vor kurzem durch die Coronakrise kein Geld verdient. Nun reicht ihr Tageslohn kaum noch für eine notwendige Mahlzeit. Alle unsere Kinder kommen aus solchen Familien. Durch unsere Soforthilfen während dem zweijährigen Lockdown in Uganda konnten wir ihnen das Überleben sichern.

Die PMCO-Kinder erhalten in der Schule regelmäßige Mahlzeiten. Doch am Wochenende und in den Ferien versuchen die Verwandten, bei denen die Kinder dann leben, für Nahrungsmittel zu sorgen. Vielen unserer Familien ist das kaum möglich, besonders durch die aktuellen Preissteigerungen.

Wir nehmen ausschließlich bedürftige Familien in unser Schulprogram auf, aber konnten nicht lange zusehen, dass wir dadurch die Schulgebühren der Kinder zwar bezahlen können, aber alles andere an Lebenswichtigem bei den Kindern und deren Familien fehlt. Daher haben wir vor einiger Zeit eine Lebenshaltungspatenschaft ins Leben gerufen.

Wenn es dir so geht wie uns und es dir das Herz zerreißt, dass die Ärmsten der Armen selbst unter Kriegen tausende Kilometer weit entfernt leiden, und keine Möglichkeit besteht um vor Unterernährung, Zwangsheirat und moderner Sklaverei zu fliehen, dann schließe noch heute eine Lebenshaltungspatenschaft ab. Denn trotz dem schrecklichen Krieg in der Ukraine werden wir nicht den Rest der Welt vergessen. Heute mehr denn je brauchen Kinder unseren Schutz.

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MÄRZ PAYPAL SPENDENAKTION

Große PayPal-Spendenaktion

› Wie genial ist das, wenn große Influencer aufstehen und sich für die Schwächsten der Welt einsetzen. Eine große PayPal-Spendenaktion wurde von Boris gestartet, die noch bis 31.03. läuft, um so viel wie möglich zu sammeln, um den Schulcampus für so viele Kids wie möglich fertig stellen zu können. Boris wird das Geld persönlich nach Uganda bringen und sich unseren Campus vor Ort anschauen und natürlich die Familien besuchen. Wir freuen uns über diese tolle Aktion!

Link zur Spendenaktion: https://www.paypal.com/pools/c/8HIREy1zaS

Dafür ein mega Dankeschön an den Initiator: https://www.instagram.com/boriis2.0/

Wir bedanken uns auch bei weiteren Influencern, die diese Aktion bei sich geteilt haben und die Aktion unterstützen:

https://www.instagram.com/jenna__miller/

und https://www.instagram.com/hochzeithoch2/

und https://www.instagram.com/refro89/

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