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WIR STARTEN MIT DEM SCHULBAU!

Letzte Woche war es endlich soweit!

› Nach langem Warten, unzähligen Behördengängen und enormen Verzögerungen durch Corona konnten wir endlich unsere Baustelle eröffnen und mit dem Schulbau beginnen. Dieser Moment musste natürlich gefeiert werden! Also veranstalteten wir eine kleine offizielle Einweihungsparty mit den angrenzenden Nachbarn, die sich sehr über die Einladung freuten 

 

Unser Bauvorhaben und die damit verbundene Vision sind einzigartig in dem Distrikt Mityana, sodass dieser Baubeginn ein großes Highlight für die ganze Umgebung ist. Unser 16000qm großes Grundstück liegt im Herzen Mityanas auf einem grün bewachsenen Hügel, von dem aus man die gesamte Gegend wunderbar überblicken kann. Die Atmosphäre auf dem Plateau oben ist enorm friedlich und ruhig, und wir sind überzeugt, dass sich unsere Kids auf diesem Campus wohlfühlen werden! 

 

Vor ein paar Wochen musste man sich noch teilweise zu Fuß durch Dickicht kämpfen, um auf unser Anwesen zu gelangenEs waren nur Laute von Vögeln und die Geräusche der entfernt angrenzenden Farmen zu hören –aber jetzt ist Leben auf dem Land und es gibt eine offizielle Straße, die direkt zu unserem Grundstück führt.  Bauarbeiter, Architekten, Baumaschinen und mittendrin unser PMCO Operationsteam – alle arbeiten auf Hochtouren der Fertigstellung unseres ersten Gebäudes entgegen.  Die Arbeiter wohnen vorübergehend auf die Baustelle, und zwar nicht nur um zu arbeiten, sondern auch um das Grundstück zu bewachen. 

Ein altes großes Gebäude, das bereits auf dem Land warstellen wir gerade fertig, sichern es und bauen es vorübergehend als Stauraum für Baumaterial, Unterkunft für die Arbeiter sowie als Büro für unser Team um. Das erleichtert unsere Arbeit ungemein und gibt uns gleichzeitig die Möglichkeit viel Zeit vor Ort zu verbringen, um den Bau zu überwachen und jeden Fortschritt mit Fotos zu dokumentieren. Ebenso wird der bestehende Brunnen auf dem Grundstück erhalten und mit einer Pumpe ausgestattet, sodass das Wasser, das für den Bau und den täglichen Bedarf benötigt wird, von dort bezogen werden kann – auch das beschleunigt und vergünstigt unseren Schulbau enorm. 

Unser erstes Gebäude wird knapp 400 Schüler mit mehreren Klassenzimmern und Lehrerzimmern fassenDa es in Uganda üblich ist unter der Woche in der Schule zu wohnen, ähnlich einem Internat, benötigen wir bald auch Sanitäranlagen, Küche und Schlafräume.  Ein Ausbildungszentrum und eine Krankenstation sind danach unsere zukünftigen Planungsschritte. Unser Ziel ist es aber auch, dass sich der Campus mit vielen Nahrungsmitteln, wie Obst und Gemüse bald selbst versorgen kann. Da diese in dem feucht warmen Klima sehr gut wachsen und mehrmals im Jahr Früchte tragen, wird ein weiteres und sehr wichtiges Projekt die eigene Landwirtschaft sein. 

 

Zurzeit haben wir knapp 60 Kinder in unserer Obhut. Unsere jüngeren Kids sind momentan weiterhin im Homeschooling, die Älteren durften zurück ins Internat. Laut dem ugandischen Präsidenten werden die Schulen bis Mitte dieses Jahres für alle Schülerinnen und Schüler wieder öffnen.  

 

An dieser Stelle möchten wir dir DANKE sagen! Danke für deine Unterstützung, deine Großzügigkeit und dafür, dass du dich zusammen mit uns über jeden weiteren Schritt freustWir glauben, dass das Beste erst noch kommt. Darum werden wir auch weiterhin unser Bestes für die Kinder und ihre Familien geben.  

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Offizielle Hauseinweihung eines Patenkindes

Offizielle Hauseinweihung eines Patenkindes

Vorgeschichte: 

Vor ein paar Wochen hat uns die Nachricht erreicht, dass das Haus von unserem Sponsorkind „Luckyson“ bei einem schweren Sturm zerstört wurde. 

Stürme gibt es viele zu dieser Jahreszeit in Uganda, denn es ist Regenzeit und in dieser Zeit wird das ganze Land mit den Wasserreserven versorgt, dass es für die Trockenzeit braucht. Diese Regengüsse können oft stundenlang sein und kommen meist in Verbindung mit einem kräftigen Sturm. 

Unsere Arbeit mit PMCO findet in einer der ärmsten Gegenden Ugandas statt und unsere Kinder leben in sehr ärmlichen Verhältnissen. Einfache Lehmhütten oder Wellblechhäuser sind in diesen Regionen die Standardhäuser. 

Auch Luckyson lebt mit seinen Großeltern und seiner Mutter in so einer Hütte. Das Dach hat dieses Mal nicht überlebt und so musste die Familie mehrere Tage ohne Dach leben. 

 

Als wir die Fotos bekommen haben, hat unser Team hier in Deutschland und unsere Partnerorganisation SFC aus der Schweiz alles in Bewegung gesetzt, um Spenden zu sammeln, sodass wir nicht nur ein neues Dach, sondern ein komplett neues Haus mit Regenrinne und Wassertank bauen konnten. Dies war uns besonders wichtig, dass die nächste Wasserstelle rund 1,5km von dem Wohnort der Familie entfernt ist. 

Die Einweihung des Hauses war deshalb nicht nur für uns ein besonderer Moment, sondern auch für Luckyson‘s Familie und die gesamte Dorfgemeinschaft.   Teil unseres Operationteams in Uganda sind zur Einweihung in Luckysons Dorf gefahren und wurden mit einer festlichen Zeremonie empfangen 

Ca. 25 Minuten mit dem Auto von der Hauptstraße entfernt wohnt die Familie, auf einem Hügel, sodass man einen wunderschönen Blick über die Gegend hat. Diese ist jedoch so weit von der Zivilisation entfernt, dass es hier weder Strom noch Zugang zu Wasser gibt. Das bedeutet auch, dass hier niemals „Besucher“ vorbeikommen oder Menschen, die nicht in diesem Dorf geboren und aufgewachsen sind. 

 Umso größer war die Freude, als unser Team ankam. 

Es gab Matoke (lokale Kochbananen), Ginats (lokales Nussmuß), Reis und Rindfleisch.  

Es wurden Reden gehalten und unser Team konnte nochmal zum Ausdruck bringen, wie wichtig es uns ist, dass es nicht nur unseren Kindern, sondern auch den Familien gut geht. 

Der Bürgermeister hat sich bedankt, die Familie konnte ebenfalls Worte der Dankbarkeit finden und es wurden sogar einige Tränen vergossen. 

Dann wurde ein Band am Eingang des Hauses durchgeschnitten, um das neue zu Hause offiziell zu eröffnen. All das wurde mit viel Beifall und dankbaren Gesichtern aller Anwesenden begleitet. 

Zum Abschluss durfte Luckyson mit seinem Großvater noch einen Kuchen anschneiden und an alle verteilen. 

 Neben der emotionalen Verantwortlichkeit und Freude ist dieses Haus vor allem auch ein Vorzeigeobjekt, für die Häuser, die in Mytiana einfach und günstig aber nachhaltig und sicher gebaut werden können. 

In Zukunft möchten wir als PMCO und SFC mehr solche Projekte unterstützen, um nicht nur die Leben der einzelnen Kinder zu verändern, sondern eine ganze Community. 

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Treffen mit der österreichischen Referentin Maria Prean in Uganda

Treffen mit der österreichischen Referentin Maria Prean in Uganda

Vor einigen Tagen hatte unser Team vor Ort in Uganda die Gelegenheit die bekannte Referentin und Autorin Maria Prean kennenzulernen.

   
Die 80-jährige Österreicherin lebt seit 25 Jahren in Uganda und hat hier eines der größten Kinderhilfswerke des Landes aufgebaut. „Vision for Africa“ hat einen großen Campus etwas außerhalb der Hauptstadt Kampala und hat bisher über 15.000 Waisenkindern ein zu Hause gegeben und eine Schulausbildung ermöglicht. Ausbildungszentren in vielen verschiedenen Bereichen und Farmarbeit sind außerdem Teil des Hilfswerkes – eine Arbeit von der wir als PMCO sehr viel lernen können.

Bei dem Treffen erzählte Marie Prean über die Anfänge ihrer Zeit in Uganda, die Schwierigkeiten mit der neuen Kultur und gleichzeitig den Chancen, die sie darin sah. Sie redete sehr offen über ihre Geschichte und hat unserem Team viele Fragen beantwortet.

Maria Prean hat selbst Kinder aus Mytiana adoptiert, dem Bezirk in Uganda, in dem wir tätig sind. Sie selbst weiß deshalb, wie viel Arbeit in diesem Gebiet auf uns wartet aber auch, wie viel wir mit dieser Arbeit dort bewirken können.

Ein Tipp, der uns allen im Gedächtnis geblieben ist:

„Schafft etwas Neues. Kopiert keine Organisation, die es schon gibt, sondern folgt eurer eigenen Vision. Nur dann ist das was ihr tut erfolgreich.“

Auch in Zukunft werden wir mit Maria Prean in Kontakt bleiben und uns austauschen, denn wir wollen von anderen lernen, gemeinsam wachsen und dadurch das bestmögliche für unsere Kids erreichen.

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PMCO Kind Maria
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Highlight Story – Maria – PMCO Patenschaft Uganda

Maria

Maria ist erst vier Jahre alt und ist seit 2019 bei uns im PMCO Programm. Sie geht in den Kindergarten und ist dort ein sehr fröhliches und aufgewecktes Mädchen. Sie hat ihren Vater schon sehr früh verloren und keine Erinnerung an ihn.

Marias Mutter lebt mit Maria und den beiden kleinen Kindern von ihrer Schwester und Marias Tante zusammen. Sie arbeitet als Tagelöhnerin und meistens arbeitet sie in Gärten von benachbarten Farmen. Pro Tag bekommt sie dafür umgerechnet 80Cent bis 1Euro. Manchmal kommt dieser Lohn nur einmal im Monat und davon muss sie sich selbst, ihre Schwester und drei Kinder ernähren.

Durch PMCO hat Maria die Chance in die Schule zu gehen. Hier bekommt sie drei Mahlzeiten am Tag, hat ein Bett und die Möglichkeit mit ihren Freunden zu spielen, anstatt arbeiten zu müssen.

Ohne ihre Sponsoren hätte Maria keine Chance auf Bildung, da sie ihrer Mutter helfen würde den Lebensunterhalt für die Familie zu verdienen.

 

Marias Mutter ist unglaublich dankbar und als wir sie zu Hause besucht haben, konnte sie nicht aufhören sich zu bedanken und dem Team von PMCO Gebete und Segen auszurichten.

Auch wenn es nur ein Kind in dieser Familie ist, dass Teil des Patenschaftsprogramms ist, diese Patenschaft macht nicht nur für Maria einen Unterschied, sondern für die ganze Familie.

 

Werde auch du Pate und verändere das Leben eines Kindes – https://pmco-uganda.org/#paten

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Daniel Bär und Thomas Bleile beim Handschlag
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PMCO Uganda e.V. & Solid Foundation Charity: Wenn Vereine Kräfte bündeln

München/Zürich, 03.11.2020. Im August 2020 lernten sich Thomas Bleile, Gründer von PMCO Uganda e.V. (Deutschland), und Daniel Bär, Gründer von Solid Foundation Charity (Schweiz) kennen und tauschten sich über ihr Vereinsengagement in Uganda aus.
Sehr schnell fielen die Gemeinsamkeiten und Parallelen des Einsatzes auf. Da sich die Visionen und Ziele der deutschen und der schweizerischen Organisation deckten, beschloss man kurzerhand, die beiden Vereine zu fusionieren. Gemeinsam ist ein Vorankommen schneller und einfach möglich. Somit werden künftig Synergien genutzt und Ressourcen gebündelt.

Das Hauptziel der beiden Vereine ist „Hilfe zur Selbsthilfe“, dabei untergliedern sich die Unterziele in folgende:

  • PMCO Uganda e.V.: Bildung in Form von Patenschaften für Schulbesuche, Schulbauten, zielgerichtete Entwicklungshilfe bei lebensbedrohlichen Nöten
  • Solid Foundation Charity: Infrastruktur in Form von landwirtschaftlichen Projekten wie Brunnenbau, Hühnerfarmen, Ackerbau sowie Hausbauten wie der Bau eines Kinderheims  

Die Organisationen bleiben in Deutschland und der Schweiz eigenständige Vereine, für den Einsatz vor Ort in Uganda werden finanzielle und personelle Kräfte zusammengeschlossen.

Es macht bei unserer Vereinsgröße schlichtweg Sinn, dass wir unsere ehrenamtliche Arbeit und somit den Nutzen für die Kinder in Uganda zusammenlegen. Wir profitieren auch gegenseitig enorm von diesem Zusammenschluss: So sind auf beiden Seiten Knowhow und Kompetenzen vorhanden, die das andere Team noch nicht hatte – wir ergänzen uns somit “, so Thomas Bleile von PMCO.

Daniel Bär von Solid Foundation Charity ergänzt: „Insgeheim haben wir es sofort gespürt, dass es nur zusammen weitergehen kann. Das wären sonst ungenutzte Potenziale und Synergien. In der Entwicklungsarbeit gibt es keine Egos – hier geht es um den größtmöglichen Nutzen für die Menschen in Uganda. Beide Teams nehmen die Fusionierung dankend an. Da wir ehrenamtlich tätig sind, ist jede Unterstützung wertvoll.

Ab sofort werden Aktionen, die vor Ort durchgeführt werden, finanziell von beiden Vereinen getragen. Für die UnterstützerInnen auf beiden Seiten ändert sich aber nichts.

Wir heißen uns somit gegenseitig herzlich Willkommen und blicken zuversichtlich in eine gemeinsame Zukunft, in der wir noch mehr bewirken können!

Vater, Tochter und Mutter Familie Bär

Familie Bär – Gründer Daniel Bär (rechts)


Familie Gemperle mit drei Kindern

Familie Gemperle mit ihren drei Kindern wollen helfen

Über PMCO Uganda e.V. (Deutschland)

Wir sind eine Gruppe von Menschen, dessen Herz für die Kinder Ugandas schlägt. Bildung ist eines unserer wichtigsten Ziele. Durch die großzügige Unterstützung unserer Paten können wir vielen Kindern im Distrikt Mityana einen Schulbesuch ermöglichen. Dabei versorgen wir sie mit allem was dazu gehört wie Schulkleidung und -material und regelmäßige Mahlzeiten. Außerdem planen wir den Bau einer eigenen Schule und Ausbildungsbetriebs, um den Schülern einen Schulabschluss und nach dem Schulabschluss eine Zukunftschance zu ermöglichen. Vorsitzende der NGO „PMCO“ sind Thomas Bleile aus München / Deutschland und Charles Karangwa aus Kampala / Uganda.

Über Solid Foundation Charity (Schweiz)

Wir sind zwei Familien, die durch «Zufall» auf die Nöte von Ugandas Kindern gestoßen sind und gemerkt haben, wie wir mit verhältnismäßig wenig, viel bewirken können. Wir wollen nicht nur denken: «da sött me öppis mache». Wir wollen etwas tun. Auch wenn wir nicht die ganze Welt verändern können, wollen wir unseren Beitrag leisten, um die Welt für ein paar Kinder besser zu machen. Mit unserem Engagement, Durchhaltewillen, Planungsfreude und viel Liebe, wollen wir diesen Verein weiter ausbauen. à https://kinderheim-uganda.ch/

 

Pressekontakt: Rebecca Bauer
E-Mail: rebecca@pmco-uganda.org

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Strahlemaus Maria
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Wie deine Spende bei den Kindern ankommt

Strahlende Kinderaugen, lautes Gejauchze, Jubel und herzerwärmende Freude: Das passiert, wenn deine Spende in Uganda ankommt!

Als Reaktion auf die Parasitenplage auf den kleinen Mpoza Tanas hat sich PMCO Uganda entschlossen, das bei den übrigen Kindern vorzubeugen: Es wurde Hygieneartikel, Medizin, Kleidung und Schuhe gekauft. Und so machten sich die Kontakte vor Ort (Faith und Benji) auf, das alles zu besorgen. Die Sachen wurden alle von den Spenden bezahlt, die PMCO Spender/Innen innerhalb einer Woche gesammelt haben.

Nachdem alles gekauft war, ging es in die Dörfer zur Übergabe. Benji, unserer Operationsmanager vor Ort, erzählt: „Es war ein sehr schöner Tag. Er war voll von Freude seitens der Kinder und ihren Eltern. Es war sehr laut, weil alle so aufgeregt waren. Die Menschen im Dorf konnten die nächsten Tage nicht aufhören, über PMCO zu sprechen.

Charles, der Gründer von PMCO Uganda, ergänzt: „Dieser Tag ist historisch in Uganda. Das haben die Familien bis jetzt noch nicht erlebt: Aufregung, Jubel und Dankbarkeit der Kinder, der Betreuer und der Eltern. Danke an die Spender und ihre großzügigen Spenden. Danke!Den Dank geben wir natürlich gerne an dich weiter, liebe/r Spender/in!

 

 

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Valentinas überglücklicher Vater
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PMCO Erfolgsgeschichte: Valentine ist PMCO-Kind

Erst im Newsletter September 2020 haben wir Valentina vorgestellt, da sie einen Paten gesucht hatte. Innerhalb weniger Tage hatte sich ein Pate auch schon gefunden. Die Freude war riesig als wir mit Valentine zum offiziellen Einschreiben für das kommende Schuljahr gingen. Sie war überwältigt und glücklich, im neuen Schuljahr endlich in die Schule gehen zu dürfen. Ihr Vater teilte uns mit, dass es das erste Mal ist, dass sie zur Schule gehen und ALLE Schulgebühren bereits bezahlt sind. Sie war bis jetzt in einer staatlichen Schule, wo sie 80.000 Uganda Schilling (umgerechnet ca. 18€) zahlen mussten. Aber es war für die Familie eine große Herausforderung, diese Gebühren aufzubringen. Zudem ist der Bildungsstandard in den öffentlichen Schulen nicht sehr hoch.

Jetzt ist sie Teil des PMCO-Bildungsprogramms mit einem viel höheren Bildungsstandard. Die Patenschaft hat so viel Freude und Hoffnung in die Familie von Valentine gebracht. Leider hat Valentine dieses Jahr ihre Mutter verloren, sodass diese positive Entwicklung auch ihre Verfassung und die der Familie erheblich verbessert hat.

Vielen Dank an PMCO Uganda & die Paten, die dahinter stehen!

PS: Ihr Vater hat das PMCO Team an dem Tag schon zum 3. Mal angerufen, um dem Team seinen tiefsten Dank auszusprechen.

 

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PMCO #fightjiggers: Die Spenden kommen an

In der zweiten Oktoberwoche musste das PMCO-Team vor Ort in Uganda feststellen, dass die Pandemie weitere Auswirkungen für die Kinder hat: Da wir die Kinder nicht mehr wie vorher (vor Schulschließung) täglich sehen, fallen gesundheitliche Veränderungen etwas verzögert auf. Aber sie fallen auf!

Und somit konnten wir mit deiner Hilfe, lieber Spender, schnell und effizient reagieren. Dem Spendenaufruf kamen viele Menschen nach und somit kamen 605€ (Stand: 24.10.2020) zusammen.

Die Behandlung des PMCO-Kind Mpoza Tanas zogen wir vor, da er schreckliche Schmerzen hatte aufgrund der Sandflöhe („jiggers“), die sich in seiner Haut unter den Füßen eingenistet hatten. Sandflöhe sind Parasiten und das Ergebnis vernachlässigter Körperhygiene und des Fehlens von Schuhen. Der kleine Mpoza hat keine Mama, die sich um ihn und seine tägliche Hygiene kümmert. Für uns in Deutschland gar nicht vorstellbar.

Die Parasiten erzeugen Schwellungen, Juckreiz bis hin zu Infektionen, die zu Amputationen oder sogar zum Tod führen können.

Aufgrund deiner Unterstützung, liebe/r Spender/in, konnten wir die Mpoza ärztlich behandeln lassen, ihm Schuhe und andere Hygieneartikel kaufen. Zusätzlich haben wir seinen Vormund über die Wichtigkeit der Hygiene beraten (Hilfe zur Selbsthilfe).

Zusammen ist ALLES möglich. Es gibt keinen Tropfen auf den heißen Stein. Jeder Tropfen zählt!

 

 

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Kinder essen Kuchenstücke
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PMCO Update Oktober 2020 von Juli

Trotz der gesundheitlich kritischen Situation aufgrund der “Jiggers” (Sandflöhe) geht unsere Entwicklungsarbeit in Uganda weiter: 

Am Mittwochmorgen haben wir sehr früh Kuchen besorgt und beide Dörfer besucht: Iersten Dorf sind wir zum Haus der Frau, die das Haus als Interimsschule zur Verfügung gestellt hat, gefahren. Hier gibt es mit zwölf Kindern weniger als im zweiten Dorf – aber die Freude war mindestens genauso groß. Die Kinder haben sich so sehr gefreut. Viele haben noch nie einen Kuchen zum Geburtstag bekommen – sehr viele wissen gar nicht, wann ihr Geburtstag ist – weil sie entweder Waisen, Halbwaisen oder bei den Großeltern wohnen – und Geburtstage einfach nicht gefeiert werden. Deshalb hat PMCO entschieden, in regelmäßigen Abständen für alle Kids Kuchen zu besorgen und die Kinder, die ihren Geburtstag wissen, dürfen den Kuchen anschneiden. Dazu gibt es Getränke für alle. Was hatten die Kinder strahlende Augen – so happy waren sie. 

Im zweiten (abgelegeneren) Dorf, in dem es keine Elektrizität gibt, haben uns bereits bei der Stelle, an der wir geparkt haben, zwei ältere Jungs empfangen, denn sie wussten, dass wir mit „Gepäck“ kommen. Das „Gepäck“ waren natürlich der Kuchen und Getränke was sie uns liebend gerne abgenommen haben. Die Schule war an dem Tag eigentlich schon zu Ende, aber da alle wussten, dass wir kommen und es etwas zu feiern gab, blieben alle länger in der Schule.  

Die Kinder versammelten sich alle sitzend auf einer Matte und warteten schon gespannt auf uns. Nachdem wir gebetehaben, sagte Faith (von PMCO) etwas auf Ugander: Ich bin etwas Besonderes, ich bin geliebt, ich bin gewollt – auch wenn ich meinen Geburtstag nicht weiß. Der Geburtstag ist etwas Besonderes, weil man feiert, dass man geboren ist. Jesus hat einen Plan für mein Leben und ich bin kein Unfall, sondern gewollt! Diese Worte ermutigten die Kinder sehr. Im Anschluss wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt: Die älteren und die jüngeren haben jeweils einen Kuchen bekommen, den sie anschneiden durften. Faith hat den Kuchen bei den älteren verteilt und Benji und ich haben uns um die jüngeren Kids gekümmert. Und auch hier haben sich die Kinder ungemein über die Kuchen gefreut. Ihr könnt euch das gar nicht vorstellen, wie happy sie waren und wie sehr sie das wertgeschätzt haben. Mein Herz war wieder so erfüllt von dieser Freude. (Ich muss dazu sagen, ich bin gerade etwas im Hochzeitsstress, weil ich bald heirate, aber in dem Moment war ich so froh, dass ich trotz des Stresses hierhergekommen bin). 

Auch hier hat die Ankündigung, dass wir den „Kuchenbesuch“ regelmäßig machen werden, sehr große Freude ausgelöst. Die Kuchen haben die Kinder komplett aufgegessen – und das waren keine kleinen Kuchen. Sie sollen sich selbst feiern. Es ist uns wichtig, die Kinder umfassend zu unterstützten: Aus ihnen sollen nicht nur gesunde und gebildete, sondern auch starke Persönlichkeiten werden, die wissen, dass sie alles schaffen können. 

 

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