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Unser nächstes großes Ziel ist es den Schulbetrieb im Mai 2022 starten zu können

Gemeinsam sind wir stark. Lasst uns eine Welt schaffen, in der Kinder eine Chance auf Bildung haben. Dafür braucht es Menschen, die vorangehen und den Kindern Hoffnung schenken. Menschen, die in die jetzigen und nachfolgenden Generationen investieren wollen. Menschen wie du.

Darum laden wir dich herzlich ein zu einem sehr spannenden PMCO-Teamtreffen via Zoom: Nächsten Donnerstag (29.07.) um 19:00 Uhr

Dabei wird es um die aktuelle Phase unseres Bauprojekts in Uganda gehen und wie die nächsten Schritte aussehen. Wir werden genau Zahlen und Infos nennen und Einblick in unsere aktuelle Lage geben.

Unser nächstes großes Ziel ist es den Schulbetrieb im Mai 2022 starten zu können. Wenn wir das schaffen möchten, brauchen wir alle Hände und jede Hilfe, die es gibt.

Dieses Treffen wird offen gestaltet, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben dabei sein zu können. Darum lade gerne jeden dazu ein.

Zoom-Meeting beitreten
https://zoom.us/j/93885926331?pwd=M0JZZ0x0aW52N0E4ekpvYUJmQ1Q1Zz09
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Update vom Schulbau im Juni & Juli

Unermüdlich geht es weiter

› Unten siehst du die aktuellen Bilder des Schulbaus. Hier findest du unsere Projekte und Möglichkeiten, wie du ein Teil davon sein kannst. Vielen Dank an alle bisherigen und zukünftigen Spender.

Hier bekommen die Bauarbeiter am Schulcampus ein leckeres Dankeschön von PMCO für ihre tolle Arbeit.

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Versteigerung zugunsten von PMCO

Die Versteigerung wird im Rahmen des Frühshoppens der Musikkapelle Flintsbach am 25.07.2021 im Obstgarten der Familie Gasteiger im Ortskern stattfinden.

  • Ross: aus Fichte, Sockeldurchmesser ca.1 m, Höhe 2.70 m, der Sockel kann bis zu 40 cm gekürzt werden.
  • Steinbock: aus Fichte, Sockeldurchmesser ca. 0.80m, Höhe 1.85
  • Hausbank: Skulpturen und Lehne aus Kirschbaum  Sitzfläche aus Nussbaum. 1.40 m breit

Mehr Informationen und Anmeldung zur Versteigerung gibt es hier: https://www.badermuehlnertoni.de/. Vielen Dank an Anton Huber für die Großzügigkeit und Zusammenarbeit mit PMCO.

ORT UND ZEIT DER VERSTEIGERUNG

25.07.2021
Kirchstraße 4, 83126 Flintsbach
(Gegenüber vom Maibaum)

ab 11 Uhr
Besichtigung der Objekte während dem Frühshoppen mit der Musikkappelle Flintsbach

11-12:30 Uhr
Anmeldung zur Versteigerung/Abholung der Bieternummer

ab 13 Uhr
Vorstellung PMCO mit anschließender Versteigerung

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Elternarbeit bei PMCO

„Zwei Dinge

sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel“ – Johann Wolfgang von Goethe –

› Dieses Zitat spiegelt wider, warum es für uns bei PMCO so wichtig ist, die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten mit in den Bildungsprozess unserer Patenkinder einzubeziehen.

  • Für unsere Kinder ist es enorm wichtig zu wissen, wo ihre Wurzeln sind und wo sie herkommen, um wertzuschätzen wie wichtig Bildung ist.
  • Genauso wichtig ist es ebenso, dass wir die Unterstützung der Familien und Eltern haben, um den Kindern ein Supportsystem zu geben, das sie unterstützt und ihnen Sicherheit gibt.

Der Schulbesuch eines Kindes beeinflusst nicht nur die Zukunft des Kindes, sondern der ganzen Familie. In Mityana ist das Bildungslevel der Bevölkerung sehr gering und oft sind schon unsere jungen Kinder gebildeter als ihre Eltern. Uns ist deshalb wichtig, dass wir nicht nur in ständigem Austausch mit den Kindern sind, sondern vor allem auch mit den Eltern und Familien.

Ende Mai endet nach einem Jahr unser Home Schooling Programm und die Kids kehren in die lokale Grundschule zurück. Darauf müssen nicht nur die Schülerinnen und Schüler vorbereitet werden, sondern auch ihre Eltern.

Bei unserem Elterntreffen letzten Montag, haben wir uns Zeit genommen die nächsten Schritte zu erklären und Fragen zu beantworten. Wir treten in den Dialog mit Eltern und Angehörigen und dabei gibt es neben Fragen vor allem auch Raum, um Befürchtungen, Ängste, Lob und Dankbarkeit loszuwerden. Wir haben dabei das neue Patenschaftskonzept vorgestellt, welches auf großes Verständnis, Erstaunen und Freude getroffen ist. Die Kinder, die in allen drei Bereichen einen Paten haben, werden aufs Internat gehen, die anderen werden am täglichen Unterricht teilnehmen und von uns zur Schule und wieder zurück transportiert. Diese Lösung war für alle Eltern sehr verständlich und wurde dankbar angenommen.

In dem Treffen gab es auch die Möglichkeit für unser Team, an die Verantwortung der Eltern zu appellieren: Pünktlichkeit, Hygiene, Hausaufgaben – all diese Dinge wurden besprochen. Insgesamt konnte so unser Team diesen Tag als sehr erfolgreich beschreiben, denn der Austausch mit und die Unterstützung von den Eltern trägt einen signifikanten Teil zu unserer Arbeit bei.

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EINSCHULUNG

Letzte Woche haben wir unsere älteren Schüler in der Schule besucht und drei neue Patenkinder eingeschult. In Uganda werden schrittweise die Schulen wieder geöffnet und ab Juni können alle Kinder wieder ganz normal zur Schule gehen.

Die älteren Kinder, die einen neuen Paten finden und die Altersklasse fallen, die bereits wieder zur Schule gehen, werden deshalb mit dem Team vor Ort „eingeschult“. Für viele ist das das erste Mal in ihrem Leben, dass sie zur Schule gehen und deshalb ist so ein Tag voll mit Emotionen. Unser Team vor Ort gibt alles, damit sich die Kids trotz neuem Umfeld wohl und sicher fühlen.

Jedes Mal, wenn wir zu Besuch sind, ist das ein Highlight – für unser Team aber auch für die Patenkinder und den Rest der Schule. Es werden Fotos gemacht, es wird viel gelacht, aber auch einzelne, ernste Gespräche geführt.

Nicht mehr lange uns unser Home Schooling Jahr ist komplett beendet und alle unsere Kinder dürfen zurück in die „normale“ Schule. Zurzeit ist das noch eine der Dorfschulen, mit der wir zusammenarbeiten. Bald eröffnen wir unsere eigene Schule und freuen uns auf diesen nächsten, großen Schritt!

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BESUCH AUS DEUTSCHLAND IN UGANDA

Vor zwei Wochen haben uns Thomas und Michaela besucht. Unsere deutschen Gründer haben eine ganze Woche in Uganda verbracht und nicht nur Zeit mit den Patenkindern und deren Familien verbracht, sondern auch das neu gekaufte Land besichtigt, den aktuellen Bau des Schulgebäudes begutachtet, und viel Zeit mit dem Team vor Ort verbracht. Die Woche war voll – mit Terminen, Meetings aber vor allem mit vielen kostbaren Eindrücken, Gedanken, Ideen, Gefühlen, Lachen und Begegnungen.

 

Neben den Treffen mit Anwalt und Architekten gab es Besuche bei Familien, die schon lange Teil von PMCO sind und bei Familien, die ganz neu in das Programm aufgenommen wurden. Zu sehen unter welchen Umständen unsere Kinder leben ist oft schwer anzusehen – vor allem wenn man den deutschen Standard gewohnt ist. Gleichzeitig ist es umso schöner zu sehen, wie sich die Kinder durch unser Programm über die Jahre verändert haben, gesund aufblühen und wie PMCO Hoffnung in die Familien gebracht hat und weiterhin bringt.

Auch die Arbeit mit den Eltern bzw. Erziehungsberechtigten liegt unserem Team sehr am Herzen, sodass wir neben den Familienbesuchen einen PMCO-Festtag auf die Beine gestellt haben. Dafür wurde ein Konferenzraum angemietet und Eltern, Kinder und Lehrer zu einem köstlichen Essen eingeladen. Es gab Reden von unseren Gründern sowie Anwesenden und wichtigen Politikern. Einige Familien kamen vor und sprachen ihre Danksagung aus für die lebensverändernden Unterstützungen, die ihnen vor allem in dieser Coronazeit geschenkt wurde, manchmal sogar unter Freudentränen. Und vor allem gab es Tanz, Musik und Gesang von unseren Kindern – wir sagen: ein Erfolg auf ganzer Linie! Denn mit dieser Veranstaltung haben wir nicht nur unsere Familien glücklich gemacht, wir haben auch Aufmerksamkeit in der leitenden Regierung bekommen, die uns vor Reportern und Fernsehen ihre volle Unterstützung für kommende Projekte zugesagt hat.

Außerdem nahmen wir uns Zeit zwei weitere große Organisationen zu besuchen, die eine ähnliche Vision haben wie PMCO, und aus deren Erfahrungen wir viel lernen können. Eine der Organisationen ist weltweit bekannt, und wir streben in Zukunft eine partnerschaftliche Kooperation an.

Mit Thomas und Michaela und dem Team vor Ort wurden neue Pläne erarbeitet, die nächsten Schritte besprochen und die Vision und Verantwortungsbereiche neu fokussiert und festgelegt, bevor unsere Gründer wehmütig den Rückflug antraten. Die Kosten für diese Reise wurden ausschließlich privat finanziert.

Eine weitere Reise mit dem gesamten Team aus Deutschland und der Schweiz ist für Herbst diesen Jahres geplant. Wir alle sind schon sehr gespannt auf die kommenden Monate und das, was auf uns zukommt – denn eins ist uns allen noch klarer geworden: Wir erwarten wirklich Großes!

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Update vom Schulbau im März

Update zum Schulbau im März

› Unten siehst du die aktuellen Videos und Bilder des Schulbaus. Hier findest du unsere Projekte und Möglichkeiten, wie du ein Teil davon sein kannst. Vielen Dank an alle bisherigen und zukünftigen Spender.

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WIR STARTEN MIT DEM SCHULBAU!

Letzte Woche war es endlich soweit!

› Nach langem Warten, unzähligen Behördengängen und enormen Verzögerungen durch Corona konnten wir endlich unsere Baustelle eröffnen und mit dem Schulbau beginnen. Dieser Moment musste natürlich gefeiert werden! Also veranstalteten wir eine kleine offizielle Einweihungsparty mit den angrenzenden Nachbarn, die sich sehr über die Einladung freuten 

 

Unser Bauvorhaben und die damit verbundene Vision sind einzigartig in dem Distrikt Mityana, sodass dieser Baubeginn ein großes Highlight für die ganze Umgebung ist. Unser 16000qm großes Grundstück liegt im Herzen Mityanas auf einem grün bewachsenen Hügel, von dem aus man die gesamte Gegend wunderbar überblicken kann. Die Atmosphäre auf dem Plateau oben ist enorm friedlich und ruhig, und wir sind überzeugt, dass sich unsere Kids auf diesem Campus wohlfühlen werden! 

 

Vor ein paar Wochen musste man sich noch teilweise zu Fuß durch Dickicht kämpfen, um auf unser Anwesen zu gelangenEs waren nur Laute von Vögeln und die Geräusche der entfernt angrenzenden Farmen zu hören –aber jetzt ist Leben auf dem Land und es gibt eine offizielle Straße, die direkt zu unserem Grundstück führt.  Bauarbeiter, Architekten, Baumaschinen und mittendrin unser PMCO Operationsteam – alle arbeiten auf Hochtouren der Fertigstellung unseres ersten Gebäudes entgegen.  Die Arbeiter wohnen vorübergehend auf die Baustelle, und zwar nicht nur um zu arbeiten, sondern auch um das Grundstück zu bewachen. 

Ein altes großes Gebäude, das bereits auf dem Land warstellen wir gerade fertig, sichern es und bauen es vorübergehend als Stauraum für Baumaterial, Unterkunft für die Arbeiter sowie als Büro für unser Team um. Das erleichtert unsere Arbeit ungemein und gibt uns gleichzeitig die Möglichkeit viel Zeit vor Ort zu verbringen, um den Bau zu überwachen und jeden Fortschritt mit Fotos zu dokumentieren. Ebenso wird der bestehende Brunnen auf dem Grundstück erhalten und mit einer Pumpe ausgestattet, sodass das Wasser, das für den Bau und den täglichen Bedarf benötigt wird, von dort bezogen werden kann – auch das beschleunigt und vergünstigt unseren Schulbau enorm. 

Unser erstes Gebäude wird knapp 400 Schüler mit mehreren Klassenzimmern und Lehrerzimmern fassenDa es in Uganda üblich ist unter der Woche in der Schule zu wohnen, ähnlich einem Internat, benötigen wir bald auch Sanitäranlagen, Küche und Schlafräume.  Ein Ausbildungszentrum und eine Krankenstation sind danach unsere zukünftigen Planungsschritte. Unser Ziel ist es aber auch, dass sich der Campus mit vielen Nahrungsmitteln, wie Obst und Gemüse bald selbst versorgen kann. Da diese in dem feucht warmen Klima sehr gut wachsen und mehrmals im Jahr Früchte tragen, wird ein weiteres und sehr wichtiges Projekt die eigene Landwirtschaft sein. 

 

Zurzeit haben wir knapp 60 Kinder in unserer Obhut. Unsere jüngeren Kids sind momentan weiterhin im Homeschooling, die Älteren durften zurück ins Internat. Laut dem ugandischen Präsidenten werden die Schulen bis Mitte dieses Jahres für alle Schülerinnen und Schüler wieder öffnen.  

 

An dieser Stelle möchten wir dir DANKE sagen! Danke für deine Unterstützung, deine Großzügigkeit und dafür, dass du dich zusammen mit uns über jeden weiteren Schritt freustWir glauben, dass das Beste erst noch kommt. Darum werden wir auch weiterhin unser Bestes für die Kinder und ihre Familien geben.  

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Offizielle Hauseinweihung eines Patenkindes

Offizielle Hauseinweihung eines Patenkindes

Vorgeschichte: 

Vor ein paar Wochen hat uns die Nachricht erreicht, dass das Haus von unserem Sponsorkind „Luckyson“ bei einem schweren Sturm zerstört wurde. 

Stürme gibt es viele zu dieser Jahreszeit in Uganda, denn es ist Regenzeit und in dieser Zeit wird das ganze Land mit den Wasserreserven versorgt, dass es für die Trockenzeit braucht. Diese Regengüsse können oft stundenlang sein und kommen meist in Verbindung mit einem kräftigen Sturm. 

Unsere Arbeit mit PMCO findet in einer der ärmsten Gegenden Ugandas statt und unsere Kinder leben in sehr ärmlichen Verhältnissen. Einfache Lehmhütten oder Wellblechhäuser sind in diesen Regionen die Standardhäuser. 

Auch Luckyson lebt mit seinen Großeltern und seiner Mutter in so einer Hütte. Das Dach hat dieses Mal nicht überlebt und so musste die Familie mehrere Tage ohne Dach leben. 

 

Als wir die Fotos bekommen haben, hat unser Team hier in Deutschland und unsere Partnerorganisation SFC aus der Schweiz alles in Bewegung gesetzt, um Spenden zu sammeln, sodass wir nicht nur ein neues Dach, sondern ein komplett neues Haus mit Regenrinne und Wassertank bauen konnten. Dies war uns besonders wichtig, dass die nächste Wasserstelle rund 1,5km von dem Wohnort der Familie entfernt ist. 

Die Einweihung des Hauses war deshalb nicht nur für uns ein besonderer Moment, sondern auch für Luckyson‘s Familie und die gesamte Dorfgemeinschaft.   Teil unseres Operationteams in Uganda sind zur Einweihung in Luckysons Dorf gefahren und wurden mit einer festlichen Zeremonie empfangen 

Ca. 25 Minuten mit dem Auto von der Hauptstraße entfernt wohnt die Familie, auf einem Hügel, sodass man einen wunderschönen Blick über die Gegend hat. Diese ist jedoch so weit von der Zivilisation entfernt, dass es hier weder Strom noch Zugang zu Wasser gibt. Das bedeutet auch, dass hier niemals „Besucher“ vorbeikommen oder Menschen, die nicht in diesem Dorf geboren und aufgewachsen sind. 

 Umso größer war die Freude, als unser Team ankam. 

Es gab Matoke (lokale Kochbananen), Ginats (lokales Nussmuß), Reis und Rindfleisch.  

Es wurden Reden gehalten und unser Team konnte nochmal zum Ausdruck bringen, wie wichtig es uns ist, dass es nicht nur unseren Kindern, sondern auch den Familien gut geht. 

Der Bürgermeister hat sich bedankt, die Familie konnte ebenfalls Worte der Dankbarkeit finden und es wurden sogar einige Tränen vergossen. 

Dann wurde ein Band am Eingang des Hauses durchgeschnitten, um das neue zu Hause offiziell zu eröffnen. All das wurde mit viel Beifall und dankbaren Gesichtern aller Anwesenden begleitet. 

Zum Abschluss durfte Luckyson mit seinem Großvater noch einen Kuchen anschneiden und an alle verteilen. 

 Neben der emotionalen Verantwortlichkeit und Freude ist dieses Haus vor allem auch ein Vorzeigeobjekt, für die Häuser, die in Mytiana einfach und günstig aber nachhaltig und sicher gebaut werden können. 

In Zukunft möchten wir als PMCO und SFC mehr solche Projekte unterstützen, um nicht nur die Leben der einzelnen Kinder zu verändern, sondern eine ganze Community. 

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Treffen mit der österreichischen Referentin Maria Prean in Uganda

Treffen mit der österreichischen Referentin Maria Prean in Uganda

Vor einigen Tagen hatte unser Team vor Ort in Uganda die Gelegenheit die bekannte Referentin und Autorin Maria Prean kennenzulernen.

   
Die 80-jährige Österreicherin lebt seit 25 Jahren in Uganda und hat hier eines der größten Kinderhilfswerke des Landes aufgebaut. „Vision for Africa“ hat einen großen Campus etwas außerhalb der Hauptstadt Kampala und hat bisher über 15.000 Waisenkindern ein zu Hause gegeben und eine Schulausbildung ermöglicht. Ausbildungszentren in vielen verschiedenen Bereichen und Farmarbeit sind außerdem Teil des Hilfswerkes – eine Arbeit von der wir als PMCO sehr viel lernen können.

Bei dem Treffen erzählte Marie Prean über die Anfänge ihrer Zeit in Uganda, die Schwierigkeiten mit der neuen Kultur und gleichzeitig den Chancen, die sie darin sah. Sie redete sehr offen über ihre Geschichte und hat unserem Team viele Fragen beantwortet.

Maria Prean hat selbst Kinder aus Mytiana adoptiert, dem Bezirk in Uganda, in dem wir tätig sind. Sie selbst weiß deshalb, wie viel Arbeit in diesem Gebiet auf uns wartet aber auch, wie viel wir mit dieser Arbeit dort bewirken können.

Ein Tipp, der uns allen im Gedächtnis geblieben ist:

„Schafft etwas Neues. Kopiert keine Organisation, die es schon gibt, sondern folgt eurer eigenen Vision. Nur dann ist das was ihr tut erfolgreich.“

Auch in Zukunft werden wir mit Maria Prean in Kontakt bleiben und uns austauschen, denn wir wollen von anderen lernen, gemeinsam wachsen und dadurch das bestmögliche für unsere Kids erreichen.

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