HUNGERKRISE IN UGANDA

Unter diesem Krieg leidet die ganze Welt

› Auch in Uganda macht sich der Krieg bemerkbar. Weizen- und Speiseölpreise klettern bemerklich hoch. Aber hier leiden die Armen am meisten, denn sie haben noch bis vor kurzem durch die Coronakrise kein Geld verdient. Nun reicht ihr Tageslohn kaum noch für eine notwendige Mahlzeit. Alle unsere Kinder kommen aus solchen Familien. Durch unsere Soforthilfen während dem zweijährigen Lockdown in Uganda konnten wir ihnen das Überleben sichern.

Die PMCO-Kinder erhalten in der Schule regelmäßige Mahlzeiten. Doch am Wochenende und in den Ferien versuchen die Verwandten, bei denen die Kinder dann leben, für Nahrungsmittel zu sorgen. Vielen unserer Familien ist das kaum möglich, besonders durch die aktuellen Preissteigerungen.

Wir nehmen ausschließlich bedürftige Familien in unser Schulprogram auf, aber konnten nicht lange zusehen, dass wir dadurch die Schulgebühren der Kinder zwar bezahlen können, aber alles andere an Lebenswichtigem bei den Kindern und deren Familien fehlt. Daher haben wir vor einiger Zeit eine Lebenshaltungspatenschaft ins Leben gerufen.

Wenn es dir so geht wie uns und es dir das Herz zerreißt, dass die Ärmsten der Armen selbst unter Kriegen tausende Kilometer weit entfernt leiden, und keine Möglichkeit besteht um vor Unterernährung, Zwangsheirat und moderner Sklaverei zu fliehen, dann schließe noch heute eine Lebenshaltungspatenschaft ab. Denn trotz dem schrecklichen Krieg in der Ukraine werden wir nicht den Rest der Welt vergessen. Heute mehr denn je brauchen Kinder unseren Schutz.

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