COVID-19

› hat vieles auf den Kopf gestellt – auch in Uganda. Eine Sache, die es jedoch nicht beeinflusst hat, ist unsere Arbeit mit unseren Familien.

Regelmäßig fährt unser Team in Uganda nach Mityana und trifft sich mit Eltern und Kids. Hier wird neben Ermutigungen, Krisengesprächen und Fragen auch auf die Bedürfnisse der Familien geachtet. Bei diesen Treffen fällt immer wieder auf, dass es durch Corona auch in den Dörfern an einigen Dingen des alltäglichen Lebens fehlt und die Versorgung mit Lebensmitteln für einige der Eltern noch schwieriger ist als sonst. Wir haben deshalb entschieden regelmäßige Essenslieferungen zu machen und unsere Familien mit den nötigsten Grundnahrungsmitteln zu versorgen: Reis, Zucker, Maismehl, Brot und Bohnen für jede Familie – das hilft in diesen Zeiten enorm.

Eine Sache, die uns wichtig ist: Hilfe anzubieten, aber nicht selbstverständlich zu sein. Denn trotz allem ist es wichtig Verantwortung an unsere Familien zu kommunizieren. Dieses Konzept geht gut auf und die Dankbarkeit, Freude und Bereitschaft mitzuhelfen und Dinge selbst in die Hand zu nehmen, ist groß. Hilfe zur Selbsthilfe eben.

Wir sind dankbar einen Unterschied in Mityana machen zu dürfen und dankbar für Begegnungen und Tage wie heute. DANKE, dass du solche Aktionen möglich machst.