Ein Pflaster, das bleibt

Ein Pflaster, das bleibt – Chris’ Einsatz für unsere Kinder

>Was mit einem Koffer voller Verbandsmaterial und einem Herz voller Leidenschaft begann, ist nun Realität: 
Unsere Schule hat ihre eigene Krankenstation! 
Und das verdanken wir einem ganz besonderen Menschen – Chris, unserem ersten Langzeit-Freiwilligen aus Deutschland.


> Ein Rettungssanitäter mit Vision

Schon bei seinem ersten Besuch im vergangenen Jahr brachte Chris nicht nur medizinisches Wissen mit, sondern auch eine klare Vision: 
Kein Kind soll im Krankheitsfall ohne Hilfe dastehen.

In einem Umfeld, in dem der nächste Arzt oft viele Kilometer entfernt ist, können schon kleine Infekte gefährlich werden – ganz zu schweigen von Malaria, Verletzungen oder Unfällen im Schulalltag. Chris begann, die Grundlagen für eine eigene kleine Krankenstation zu schaffen.

Dank einer Extra-Spende konnten passende Räumlichkeiten gebaut werden, die er gemeinsam mit unserem Team einrichtete und ausstattete.


> Zurück in Uganda – und bereit, zu Ende zu bringen, was begonnen wurde

Im März dieses Jahres kam Chris für drei Wochen zurück. Mit großem Einsatz, Fachwissen und Herzblut hat er die Arbeit fortgeführt – und eine funktionierende Schul-Krankenstation aufgebaut:

✔ Für jedes Kind wurde eine Krankenakte angelegt
✔ Gesundheitschecks für alle Schüler und Mitarbeitenden – unsere Kindergartenkinder erhielten das zum allerersten Mal in ihrem Leben!
✔ Erste-Hilfe-Kurse für Mitarbeitende – praxisnah und wirkungsvoll


> Vom Projekt zur nachhaltigen Lösung

Das vielleicht Wertvollste: Chris hat Verantwortung nicht nur übernommen, sondern auch weitergegeben.
Unsere Mitarbeiterin Auntie Josephine, die bereits medizinische Erfahrung mitbrachte, wurde von ihm intensiv geschult. Heute ist sie das Gesicht unserer Krankenstation – und gibt ihr Wissen weiter.

So entsteht echte Nachhaltigkeit: Wissen, das bleibt. Hilfe, die wächst.


> Unsere kleine Krankenstation – gut ausgerüstet für den Alltag

Dank Chris ist die Station heute ausgestattet mit:

  • einer Waage für Gewichtskontrollen

  • Malaria-Schnelltests

  • Verbandsmaterialien und Schmerzmitteln

  • einem Blutdruckmessgerät

  • einem speziellen Abfalleimer für sichere Entsorgung

  • und vielem mehr

Was wie eine einfache Liste klingt, ist in Wahrheit ein riesiger Schritt für die Gesundheit und Sicherheit unserer Kinder.


> Danke, Chris – für Mut, Herz und Wirkung

Lieber Chris – du hast nicht nur medizinisches Wissen mitgebracht, sondern eine Welle der Veränderung ausgelöst.
Du hast aufgebaut, befähigt, inspiriert. Und wir sehen jetzt schon: Deine Arbeit trägt Früchte.
Jedes versorgte Pflaster. Jedes diagnostizierte Fieber. Jede beruhigte Mutter.


> Ein Anfang, der uns weit blicken lässt

Die Krankenstation ist ein großer Schritt – aber noch lange nicht das Ende. Wir träumen davon:

  • die medizinische Versorgung auf dem Campus auszubauen,

  • weitere Schulungen für Eltern und Interessierte anzubieten,

  • langfristig ein Netz lokaler Helferinnen und Helfer aufzubauen,

  • und eine mobile Krankenstation für die umliegenden Dörfer ins Leben zu rufen.

Denn Gesundheit ist kein Luxus – sie ist ein Recht.


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